Seelsorgerliches Gespräch

Sie haben ein bestimmtes Anliegen oder Problem? Sie wollen einfach nur reden? Sie haben Fragen zum Glauben oder stecken in einer Glaubenskrise? Sie brauchen jemanden, der Ihnen zuhört?

Dann zögern Sie nicht lange, mit uns in Kontakt zu treten. Unsere Kontaktdaten finden Sie hier.

Beichtgespräch

Das versöhnende Wort muss man sich zusprechen lassen. Gott, der uns wie ein Vater liebt, verzeiht uns und spricht uns in der Beichte durch den Priester dieses Wort sakramental zu.

Einmal im Monat findet freitags in Neckartenzlingen (17.45-18.15 Uhr) und samstags in Grötzingen bzw. Harthausen (17.45-18.15 Uhr) ein Beichttermin statt, der in den Mitteilungen, Aushängen und Vermeldungen veröffentlicht wird. In Neckartenzlingen und Grötzingen können Sie frei zwischen klassischer Beichte im Beichtstuhl und einem Beichtgespräch wählen. In Harthausen sprechen Sie für ein Beichtgespräch den Priester im Beichtstuhl an. 

Darüber hinaus können Sie mit Pfarrer Volker Weber, Pfarrvikar Augustine Asante oder Vikar Manuel Hammer einen Beichttermin individuell vereinbaren.

Telefonseelsorge

Die katholische Telefonseelsorge Stuttgart ist ein Beratungs- und Seelsorgeangebot der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Sie ist unter der Rufnummer 0800 - 111 0 222 kostenfrei rund um die Uhr für ein anonymes und vertrauliches Gespräch zu erreichen. Wer sich etwas von der Seele reden will, findet bei der Telefonseelsorge Menschen, die zuhören, sich einlassen, die raten und helfen. Die Telefonseelsorge kann Probleme nicht lösen, aber sie kann vielleicht dazu beitragen, dass Anrufende selbst eine Lösung finden. Wer seine Probleme in Worte fassen muss, sieht sie klarer. Im Gespräch können Anrufende menschliche Nähe, Zuwendung und Anstoß zu neuem Lebensmut finden. Sie können bei uns anrufen, wenn Sie Schwierigkeiten in Partnerschaft, Ehe und Familie haben, wenn Probleme am Arbeitsplatz, mit Verwandten, Freunden, Nachbarn sie belasten, wenn Sie das Bedürfnis haben zu reden, weil sie einsam oder krank sind, weil Sie keinen Ausweg sehen, weil Ihnen alles so sinnlos erscheint ... Sie brauchen Ihren Namen nicht zu nennen.

(aus der Hompage von Ruf und Rat, November 2010)